Die Freibad-Saison steht vor der Tür – und wie seit 2015 üblich, beginnt damit auch dort die Saison für Übergriffe aller Art. Unsere Freibäder haben sich zu Brennpunkten der verfehlten Sicherheits- und Migrationspolitik der Ampel-Koalition entwickelt. Ein Weißbuch der Realitätsverweigerung offenbart sich in der aktuellen Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Köln. Statt der Wahrheit ins Auge zu blicken und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, beschreiten die Verantwortlichen den Pfad der ideologischen Blindheit. Dabei wird sogar in einer Kampagne ein weißer Mann dargestellt, wie er ein dunkelhäutiges Mädchen belästigt – eine klare Verdrehung der Realitäten, die den Bürgern allzu gut bekannt sind.
Die Freibäder, einst Orte der Freizeit und des unbeschwerten Vergnügens, sind mittlerweile Schauplätze der Unfreiheit geworden. Frauen im Burkini, Massenschlägereien, Gewaltausbrüche und sexuelle Übergriffe, vorrangig von Menschen mit Migrationshintergrund – für diese Missstände gibt es unzählige Belege. Dennoch ignoriert die Ampel diese Realität und sucht stattdessen Ausreden oder stempelt notwendige Diskussionen und realitätsgetreue Darstellungen als “rassistisch” ab. Doch es muss klar sein: Sicherheit und Ordnung in unseren Freibädern sind kein Rassismus, sondern ein Gebot der Rechtsstaatlichkeit und des Bürgerschutzes. Anstatt der Ampel-Politik des Wegsehens benötigen wir entschlossene Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sicherheit und des Vertrauens der Bürger in ihre öffentlichen Einrichtungen.
Die AfD fordert eine umgehende Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Unsere Grenzen müssen effektiv gesichert und Straftäter konsequent abgeschoben werden. Wir stehen für die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit und die Sicherheit der Bürger in allen öffentlichen Räumen. Nur so kann das Vertrauen in die staatliche Ordnung wiederhergestellt und die innere Sicherheit gewährleistet werden.