Der Insolvenztrend des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zeigt eine verheerende Entwicklung. Demnach stieg die Gesamtzahl der Firmenpleiten im März 2024 um dramatische 35 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass allein im Monat März in 1297 Unternehmen die Lichter ausgingen. Seit Beginn der Erhebung im Jahr 2016 war diese Zahl noch nie so hoch gewesen. Wer kann darüber auch überrascht sein? Mit Kernkraft-Ausstieg, „Energiewende“, CO2-Abgaben und einer unerträglich hohen Bürokratie- und Steuerlast haben Wirtschaftsminister Habeck und die Ampel-Regierung alles getan, um unserer Wirtschaft die Luft abzuschnüren.
Für die Menschen, die nun ihre berufliche Existenz verlieren, müssen die berüchtigten Worte von Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) wie bitterer Hohn klingen. Auf die Frage, ob er mit einer Insolvenzwelle rechne, sagte Habeck einst in einer Fernsehsendung: Nein, damit rechne er nicht. Und weiter: „Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren. Nicht insolvent werden.“ Es ist eine bittere Ironie: Ausgerechnet jener inkompetente Kinderbuch-Autor, der die Bedeutung des Wortes „Insolvenz“ nicht kennt, hat so viele Insolvenzen herbeigeführt wie kein anderer Wirtschaftsminister der Bundesrepublik.
Die Auswirkungen seiner Zerstörungspolitik lassen sich auch in einer aktuellen Auswertung des Ifo-Instituts ablesen. 78 Prozent der befragten Wirtschaftsexperten erklärten demnach, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland in den vergangenen Jahren unattraktiver geworden sei; 48 Prozent erwarten weitere Verschlechterungen im kommenden Jahrzehnt. Mit den etablierten Parteien wird es dazu auch kommen – mit uns nicht. Wir werden mit der Rückabwicklung der „Energiewende“ die Energiekosten wieder senken und ideologisch motivierte Abgaben wie die CO2-Abgabe abschaffen. Und anstatt die Massenmigration voranzutreiben, werden wir mit einer bildungspolitischen Wende dafür sorgen, dass die wirklichen Fachkräfte im eigenen Land ausgebildet werden. Die fleißigen Unternehmer und Arbeitnehmer in unserem Land haben eine bessere Wirtschaftspolitik verdient!