Auch im Innenministerium von Frau Faeser wird es immer deutlicher: Ein Großteil des linksliberalen politischen Spektrums ist gekennzeichnet von Unreife und Infantilisierung. Auf einem kindischen „Wunschbaum“ sollten die Abteilungsleiter des Ministeriums ihre Ziele für das Haus formulieren. Phrasen wie „Ganz vorn sein!“ und „Keine Panik“ kritzelten die hochbezahlten Mitarbeiter auf den Baum. Einer von ihnen nahm es mit der parteipolitischen Neutralitätspflicht des Ministeriums nicht so genau und forderte auf dem Wunschbaum die Entwicklung einer „konkreten Strategie zur Bekämpfung der AfD“.
Dabei müsste das Innenministerium eigentlich alle Hände voll zu tun haben, um wirkliche extremistische Bedrohungen wie beispielsweise den Islamismus zu bekämpfen! Dass im Innenministerium stattdessen zur Bekämpfung der AfD aufgerufen wird, ist ein weiterer Tiefpunkt eines Ministeriums, deren Chefin einst in einem linksradikalen „Antifa“-Magazin publizierte. Faeser verfehlt ihre Aufgaben und betätigt sich nicht als Ministerin für Innere Sicherheit, sondern als Einschüchterungsministerin gegen die einzige wirkliche Opposition!
Doch wenn Faeser sich so sehr für „Wunschbäume“ interessiert, dann können wir gerne Abhilfe schaffen. Auf unserem Wunschbaum für Deutschland finden sich jene Anliegen, die angesichts der dramatischen Lage auf die politische Tagesordnung gehören: Sicherung unserer Staatsgrenzen, Beendigung der massenhaften Sozialmigration, Rückabwicklung der „Energiewende“ – und eine Wirtschafts- und Sozialpolitik für die eigene Bevölkerung. Es wird Zeit, dass die AfD schnellstmöglich die Regierungsgeschäfte übernimmt, damit diese Wünsche in politische Praxis umgesetzt werden!