Im Raum Stuttgart tobt ein exzessiver Bandenkrieg – mit rund 550 Beteiligten, ausgetragen mit Messern, Schusswaffen und sogar Handgranaten. Die Mitglieder sind Männer größtenteils zwischen 19 und 26 Jahren und haben „Migrationshintergrund“. Und obwohl Polizei und Landeskriminalamt massiv gegen die Täter vorgehen, ist kein Ende der Gewalt in Sicht. Nur darum geht es ihnen laut Polizei: Nicht um illegale Geschäfte oder Einfluss, sondern darum, Gewalt auszuüben – und sich damit einen Platz in der Bandenhierarchie zu erobern. Dieser „Einzelfall“ wirkt wie ein Modellprojekt für viele weitere bundesdeutsche Städte, die in Zukunft folgen werden. Es sind Verhältnisse, für die die Merkel-CDU das Fundamt gelegt hat und auf welche die Ampelregierung nun aufbaut, indem sie immer mehr kulturfremde potenzielle Gewalttäter ins Land holt – und von den Folgen mit ihrem „Kampf gegen rechts“ ablenkt.
5000 Personen wurden mittlerweile von der Polizei im Raum Stuttgart kontrolliert, es gab 500 Razzien und 50 Festnahmen. Doch von einem ist nie die Rede: Abschiebungen! Dabei muss genau das die Folge sein, wenn Straftäter ohne Aufenthaltsrecht ihrem Heimweh dadurch Ausdruck verleihen, dass sie hier die gleichen Verhältnisse schaffen wie zu Hause. Aber solange solche Täter von Justiz, Politik und der bunt-besoffenen Öffentlichkeit ignoriert oder sogar protegiert werden, können sich die Ermittler noch so sehr abmühen. Man kann den Bürgern nur wünschen, dass sie sich schnell besinnen und zusammen mit uns Neuwahlen einfordern – um das Treiben solcher Banden sofort zu beenden.