Die Haushaltskrise war nur der Anfang: Für die Bereithaltung von Reservekraftwerken, die wegen den sogenannten „Erneuerbaren Energien“ zur Vermeidung von Stromausfällen unabdingbar sind, fehlen dem Bund 60 Milliarden Euro! Das ergab eine Berechnung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Uni Köln (EWI). Demnach würde diese enorme Summe für den Neubau von Gaskraftwerken bis zum Jahr 2030 erforderlich werden. Die Kernkraft-Ausstiegsparteien CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP werden wohl so tun, als ob sie davon völlig überrascht wären – dabei war das Desaster von Anfang an absehbar.
Die technischen Fakten lassen sich eben nicht aus der Welt schaffen: Wind- und Solarenergie gewährleisten wegen ihrer Abhängigkeit vom Wetter keine Versorgungssicherheit, weshalb nun Gaskraftwerke als Notlösung einspringen sollen. Das Problem mit der 60-Milliarden-Lücke hätten wir aber gar nicht, wenn wir wie zahlreiche andere Staaten an der bewährten und inzwischen auch sicheren Kernenergie festgehalten hätten. Doch während unsere polnischen Nachbarn in die Kernkraft einsteigen und Frankreich ein Kernkraftwerk pro Jahr errichten will, betreibt das grüne Geisterfahrer-Land im Herzen Europas wirtschaftlichen Selbstmord.
Noch ist es nicht zu spät – wenn die AfD schnellstmöglich an die Regierung gelangt. Wir werden zur Kernkraft zurückkehren und somit dafür sorgen, dass die Versorgungssicherheit wiederhergestellt wird. Damit werden zugleich auch die Strompreise gesenkt und der Haushalt wird wieder auf solidere Füße gestellt!