In Berlin wächst der Stapel unerledigter Einbürgerungsanträge von Jahr zu Jahr. Mittlerweile sind laut Medienberichten über 34.000 Anträge aufgelaufen! Während der Grund dafür vor allem im Personalmangel oder zu viel Bürokratie gesucht wird, bleibt das eigentliche Problem unbenannt: Dank der Ampelregierung kann heute jeder Migrant Deutscher werden, und das schon nach drei Jahren und mit minimalen Voraussetzungen.
Wenn pro Jahr eine halbe Million sogenannte „Asylsuchende“ unkontrolliert über die Grenzen zu uns marschieren, teilweise sogar von der Ampel mit dem Flugzeug abgeholt werden, ist ein solches Chaos vorprogrammiert. Natürlich ist es für alle attraktiv, einen deutschen Pass und damit Anspruch auf noch bessere Sozialleistungen zu ergattern. Darunter zu leiden haben dann aber diejenigen, die hierzulande integriert sind, arbeiten gehen, selbst vorankommen und die Gesellschaft weiterbringen wollen.
Es gibt eine ganz einfache Lösung, um das Berliner Antragschaos – das in anderen Metropolen nicht anders aussehen dürfte – zu beseitigen: Die Staatsbürgerschaft nur an jene vergeben, die es sich verdienen. Jene, die ihre Herkunft nicht verschleiern und die unsere Regeln anerkennen und sich daran halten. Und es muss Schluss gemacht werden mit der doppelten Staatsbürgerschaft, die das Chaos in den Ämtern nur noch vergrößert. All diese Kriterien schränken den Kreis der Antragsberechtigten schon enorm ein – und baut den Berliner Aktenstapel ab ohne zusätzliches Personal oder neue Behörden.