Freispruch nach mutmaßlicher Vergewaltigung – Sex-Täter gar nicht erst ins Land lassen!

Und wieder kommt ein mutmaßlicher Vergewaltiger mit Migrationshintergrund unbehelligt davon: Der 26-jährige Pfleger Milad R. soll sich in einem Hamburger Altersheim an einer 88-jährigen demenzkranken Bewohnerin vergangen haben. Eine Mitarbeiterin der Einrichtung kam ins Zimmer der Seniorin und fand diese nackt auf dem Bett liegend vor, während der Mann sich eilig die Hose hochzog. Den Richter konnte er nun davon überzeugen, dass es sich um einvernehmlichen Sex gehandelt habe – mit einer Frau, die nicht mehr in der Lage ist, ganze Sätze zu sprechen. Er wurde freigesprochen.
Erst in der vergangenen Woche wurde ein Afghane festgenommen, der sich in Chemnitz an einer abgelegenen Bushaltestelle an einer 38-Jährigen verging, die Polizei sprach von Vergewaltigung. Er wurde festgenommen, kam aber nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß. Tief sitzt auch noch der Schock nach dem Skandal-Urteil Anfang des Jahres gegen einen Afghanen, der ein elfjähriges Mädchen in Neustrelitz vergewaltigt hat – und lediglich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. All diese sogenannten „Einzelfälle“ finden sich auch auf unserer Internetseite www.einzelfallticker.de. Dort kann man die tatsächlichen Folgen der Migrationskrise konkret ablesen.