Seit Jahren predigen Politik und Medien das Bild von der angeblichen Ausländerfeindlichkeit in Deutschland – vor allem, um die Massenmigration möglichst reibungslos über die Bühne zu bringen. Und um Kritiker mundtot zu machen. Dabei ist es genau umgekehrt: Laut einer aktuellen Auswertung der Kriminalzahlen durch das BKA werden immer mehr Deutsche Opfer von gewalttätigen Nicht-Deutschen. Fast 48.000 waren es im vergangenen Jahr, die sich mit Messerangriffen, Prügelattacken, Raubüberfällen oder Tötungsversuchen durch Täter nicht-deutscher Staatsangehörigkeit konfrontiert sahen, 1100 Bürger – zumeist Frauen – wurden Opfer sexueller Gewalt. Dabei fließen Täter mit doppelter Staatsangehörigkeit nicht einmal in die Statistik mit ein. Und ohnehin dürfte die Dunkelziffer noch höher liegen, da nicht jede Straftat angezeigt wird.
Selten zuvor wurde die von den Verantwortlichen praktizierte Täter-Opfer-Umkehr so offensichtlich – und mittlerweile wird auch von führenden Gewerkschaftlern der Polizei ausdrücklich gefordert, Straftäter, die keinen deutschen Pass haben, sofort abzuschieben. Dass mittlerweile auch die CDU in dieses Horn stößt, ist hingegen mehr als heuchlerisch – war sie es doch, die 2015 die grenzenlose und bis heute anhaltende Migrations-Anarchie eingeführt hat. Weder diese noch eine der Ampelparteien kann und will an der bedrohlichen Sicherheitslage etwas ändern. Das kann nur die AfD!