Immer wenn die Ampelregierung von Grenzkontrollen spricht, fällt irgendwo ein Schleuser lachend aus seinem Lkw. Denn trotz vollmundiger Beschwörungen der Scholztruppe von „historischen Momenten“ bleibt der Ansturm ungebrochen – auf unser Land, auf unsere Gesellschaft und auf unsere Sozialkassen. Allein im Oktober wurden in Deutschland 32.000 Erstanträge auf Asyl gestellt – ein absoluter Rekordwert, den es seit acht Jahren nicht mehr gab. Eine ganze Stadt wandert pro Monat ein, seitdem Merkel 2015 die Einwanderungs-Anarchie ausgerufen hat. Und weder die Ampelregierung noch die Union wollen etwas daran ändern.
270.000 Migranten sind seit Januar dieses Jahres in Deutschland eingetrudelt, ein Drittel davon stammt aus Syrien. Knapp 17 Prozent sind Türken (die fast ausnahmslos keinen Asylanspruch haben), fast ebenso viele stammen aus Afghanistan. Weitere Asylbewerber stammen aus dem Irak, dem Iran, Georgien, der Russischen Föderation, Somalia und Eritrea. Die Prüfung all der Anträge wird Jahre dauern – und selbst wenn sie abgelehnt werden, wird nicht abgeschoben. Gegen europäisches Recht verstößt das ganze obendrein – denn fast alle Antragsteller sind über sichere Drittstaaten nach Deutschland eingereist – sind also überhaupt nicht mehr „schutzsuchend“.
Die Ampelregierung hat keinen Überblick mehr darüber, wer kommt und wer hier ist. Sie hat längst kapituliert und verteilt nur noch die letzten Reste unseres Steuergeldes, um die Folgen der Migrationskrise zu kaschieren. Lange wird das nicht mehr gutgehen. Deshalb wird es Zeit, dass die AfD das Ruder übernimmt. Wir legen die Geldkanäle trocken, sichern die Grenzen sichert und setzen jeden vor die Tür, der in Deutschland nichts zu suchen hat.