Es ist eine Verbrechens-Kategorie, die in der breiten Öffentlichkeit erst seit 2015 mit den Übergriffen auf Frauen an Silvester in Köln wahrgenommen wird. Und schon dadurch werden sämtliche Relativierungsversuche obsolet, dass bei Gruppenvergewaltigungen die Herkunft der Täter kaum eine Rolle spielen würde. Denn genau das ist der Fall: Unter den fünf am häufigsten vertretenen Nationalitäten in den Vergewaltigermobs, die hierzulande über Frauen und Mädchen hergefallen sind, waren laut Statistik in jedem Jahr syrische, afghanische und türkische Staatsangehörige. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage aus der AfD-Fraktion im Bundestag hervor. Mittlerweile kommt es im Schnitt zwei Mal täglich zu solch abscheulichen Taten, fast 800 waren es im vergangenen Jahr – ein Rekordwert. Und 20 Prozent der Opfer sind Mädchen unter 18 Jahren gewesen!
Während die Täter allzu oft mit lächerlichen Strafen davonkommen und Sozialwissenschaftler den hohen Anteil ausländischer Straftäter mit ihrer niedrigen sozialen Stellung, nicht aber mit ihrem kulturellen Hintergrund erklären, werden nicht nur die Opfer ein zweites Mal gedemütigt. Es wird auch eine immense Gefahr für die Sicherheit auf unseren Straßen einfach ignoriert. Die Täter müssen ganz klar benannt und – wenn möglich – sofort abgeschoben werden. Und sollten sie, der Ampelregierung sei Dank, bereits einen deutschen Pass ergattert haben, dann müssen sie eben hinter Schloss und Riegel. Vor allem aber muss endlich die Notbremse gezogen werden: Grenzen dicht für junge, nicht integrierbare Männer, die hier genau die Verhältnisse schaffen wollen, vor denen sie angeblich aus ihrem Land geflohen sind.