Eine aktuelle Studie belegt das katastrophale Scheitern der Migrations- und Bildungspolitik in Bund und Ländern: Laut der am Dienstag vorgestellten internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) erreichen 25 Prozent der Viertklässler in Deutschland nicht das notwendige Mindestniveau beim Textverständnis, das für die Anforderungen der weiteren Schullaufbahn notwendig wäre. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2017 (19 Prozent) ist dieser Anteil noch einmal deutlich angestiegen. Diese Fakten verheißen für unser Land eine düstere Zukunft – und dies gilt umso mehr, wenn man betrachtet, wie gleichgültig die etablierten Parteien darauf reagieren.
Dass diese Entwicklung auch mit der unkontrollierten Masseneinwanderung und mit dem völligen Fehlen eines Anpassungsdrucks an die deutsche Gesellschaft zusammenhängt, liegt auf der Hand. Medienberichte formulieren diesen Aspekt nur mit verschwurbelten Andeutungen, um ihn dann gleich wieder zu relativieren: „Die Entwicklung sei nicht nur auf eine Veränderung der Zusammensetzung der Schülerschaft zurückzuführen.“ Solange das Problem noch nicht einmal beim Namen genannt wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass es nicht gelöst wird.
Doch auch die Schüler ohne sogenannten „Migrationshintergrund“ befinden sich aufgrund der fortlaufenden Absenkung von Leistungsstandards und Disziplin auf dem Weg nach unten. Auch die völlig nutzlosen Schulschließungen, die wir Panikmachern wie Lauterbach zu verdanken haben, tragen ihren Teil dazu bei. Und welchen Stellungwert sollen Leistung und Anstrengung bei Schülern schon noch haben, wenn Politiker und Medien das systematische Schulschwänzen goutieren, nur um schwachsinnige Klima-Demonstrationen zu fördern? Der Zustand unseres Schul- und Bildungswesens zeigt wie ein Fieberthermometer das Ausmaß der gesellschaftlichen und politischen Dekadenz an. Nur die AfD stellt sich gegen diese Dekadenz und setzt sich für eine Rückkehr zur Leistungs- und Anstrengungsgesellschaft ein.