Es ist ein Alarmsignal für den Zustand unserer öffentlichen Sicherheit, wenn Morde nicht mehr nur in versteckten Seitengassen und in der Nacht stattfinden, sondern am helllichten Tage in einem Mercedes-Werk.
Genau das ist aber im baden-württembergischen Sindelfingen passiert: Ein 53-jähriger Mann erschoss dort zwei Arbeitskollegen. Auslöser der Schüsse war offenbar ein Streit um die bevorstehende Präsidentschaftswahl in der Türkei – die beiden Todesopfer sollen sich für den amtierenden türkischen Präsidenten Erdogan ausgesprochen haben, während der Täter ein Erdogan-Gegner sein soll.
Schreckliche Vorfälle wie diese zeigen: Mit der Massen-Migrationspolitik der Ampel und der Unionsparteien werden ausländische Konflikte nach Deutschland importiert. Die amtierende Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hatte es in einem Interview mit „Spiegel TV“ einmal so formuliert: „Ich liebe die Menschen in der Türkei, ich liebe die Konflikte in der Türkei – es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte.“ Nein, wir „lieben“ diese Konflikte nicht, sondern wir wollen als Deutsche in einem friedlichen, sicheren und geordneten Land leben!