Die Bundesregierung wird in den kommenden Wochen ihren Gesetzesentwurf zu einer Änderung des Einbürgerungsrechtes vorlegen.
Dazu Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende AfD-Bundessprecherin:
„Nicht nur aus Silvester hat die Ampelkoalition nichts gelernt. Ungeachtet der gravierenden Folgen der unkontrollierten Migration der vergangenen Jahre hält das Kabinett Scholz auch weiterhin daran fest, die Hürden für eine Einbürgerung deutlich abzusenken. Zukünftig kann eine Einbürgerung in bestimmten Fällen schon nach drei Jahren erfolgen, wobei die Sprach- und Integrationsanforderungen gesenkt werden sollen. Einer Blitzeinbürgerung all jener, die in den vergangenen sieben Jahren illegal in unser Land einreisten, steht also nichts mehr entgegen.
Während unser Land immer tiefer im Chaos versinkt, müssen diejenigen, die einer geregelten Arbeit nachgehen und Steuern in erheblichem Umfang entrichten, diese fatale Politik finanzieren. Als AfD stellen wir uns deshalb nicht nur entschieden gegen jede Aufweichung der Einbürgerungspolitik, sondern fordern im Gegenteil eine Remigrationsoffensive. Die Grenzen müssen geschlossen und zügige Rückführungen all jener in Angriff genommen werden, die ausreisepflichtig sind.“