17. Türchen im AfD-Adventskalender: Für bezahlbaren Sprit statt grüner Abgaben!

Hand auf’s Herz: Haben Sie sich nicht schon längst wieder an die Spritpreise gewöhnt? Dass der Liter Super mal 1,20 Euro gekostet hat, scheint doch eher zehn als nur zwei Jahre her zu sein. Aber wenn man ein wenig überlegt, vor allem nachdem man in einem unserer Nachbarländer war, ist der Ärger doch wieder da. Warum nur müssen wir diese Horrorpreise bezahlen? Es sind die unverschämten Steuern, die auch weiterhin auf jeden Liter gezahlt werden müssen und nicht nur Pendlern, sondern vor allem auch dem Klein- und Mittelstand das Leben zur Hölle machen. Mittlerweile besteht die Hälfte des Literpreises aus Mineralöl- und Mehrwertsteuer.
Wer auf das Auto angewiesen ist, hat in der Bundesregierung keine Lobby. Der Kanzler bekennt freimütig, dass er ja nicht selber tanken muss und die von den Grünen dominierte Ampel sieht den Verbrennungsmotor sowieso als Relikt an, das es auf Biegen und Brechen abzuschaffen gilt. Die Alternativen sehen im naiv-kindlichen Grünen-Kosmos so aus, dass der Handwerker mit dem Lastenrad zu den Kunden fährt, der Pendler auch auf dem Land mit dem Bus zur Arbeit und die Familie im Elektroschlitten in den Urlaub. Dass sich den aber die wenigsten leisten können, kann man sich dort nicht vorstellen. Zudem sind die Vehikel auch mit Risiken verbunden. Dass – vor allem jetzt im Winter – der Akku schneller entlädt als gedacht, ist noch das geringste davon.
Wir von der AfD fordern seit langem, die unfaire Besteuerung zu beenden und damit die ohnehin gebeutelten Bürger und Unternehmen vor der Pleite zu retten. Die Verbrennungsmotoren sind heute so schadstoffarm wie nie. Sie sind – vor allem im Vergleich zur gehypten Elektromobilität – kein Auslaufmodel. Die Ampelregierung, die sich in Zeiten der selbstverschuldeten Energiekrise an den Stromer klammert, ist es dagegen schon!