Umstrittener Sieg im Frauenschwimmen: Ideologie schlägt Fairness

Beatrix von Storch MdB, stellvertretende AfD-Bundessprecherin und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Foto: AfD

Die erste Transfrau gewann bei einem US-College-Wettbewerb einen Titel als Freistil-Schwimmerin. Laut Bild-Zeitung sind „ihre Siege die aktuell umstrittensten im US-Sport.“

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:

„In meiner Rede zum Weltfrauentag kritisierte ich bereits die Gender-Ideologie der links-grünen Frauen-Abschaffer, die Transgender-Diskussion, die dazu führt, dass Männer Rekorde im Frauenschwimmen brechen, sich Männer in Damenumkleidekabinen aufhalten und Sexualverbrecher in Frauengefängnissen ihre Strafe absitzen, nur weil sie sich gerade als Frauen ‚fühlen‘. Als Mann hatte der College-Sieger Thomas keine Siegchance, als Trans-Frau holt er jetzt Gold im Frauenschwimmen.

Der Fairnessgedanke im Sport spielt für die verblendeten links-grünen Ideologen keine Rolle, wenn es darum geht, die Wahrheit neu definieren zu wollen und aus Männern Frauen zu machen. Um es plastisch zu sagen: Im Sport konkurrieren nicht Gefühle miteinander, sondern es stehen Kraft und Ausdauer im Wettbewerb, also: der Körper. Was auch immer Thomas fühlt oder wünscht: Kraft und Ausdauer seines Körpers sind dem Körper einer Frau überlegen, weil er ein Mann ist und keine Frau.

Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. In Deutschland ist das allein die AfD.“