Der aus Ägypten stammende 16-jährige Mostafa S., der einen 17-jährigen Münchner am Rosenheimer Platz durch einen Stich ins Herz getötet haben soll, wurde glücklicherweise von der Polizei gefasst.
Dazu äußert sich Uli Henkel, Metropolbeauftragter für München der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag wie folgt:
„Unser aller Mitgefühl gilt zunächst einmal der Familie des ermordeten Jungen, der 18 Monate vor dem Abitur, doch noch sein ganzes Leben vor sich hatte.
Dass ein 16-Jähriger einen 17-Jährigen tötet, um nach ersten Ermittlungen wohl für ein Drogengeschäft nicht bezahlen zu müssen, das stellt eine Eskalationsstufe dar, die selbst für eine Millionenmetropole wie München ganz außergewöhnlich ist.
Bereits 14-mal ist der aus Ägypten stammende Jugendliche in der Vergangenheit durch Straftaten aufgefallen, aber seine kriminelle Karriere schien bisher für Justiz, und Jugendamt kein Grund zu sein, um wirkungsvoll einzuschreiten, dabei steht fest, dass solche Intensivtäter nur durch schnelle und angemessen harte Strafen diszipliniert werden können.
Wieder einmal musste also ein Deutscher durch die Hand eines Zugewanderten sterben, was zeigt, dass Zuwanderung aus kulturfremden Ländern zu oft leider kein Gewinn für die Aufnahmegesellschaft ist.
Ich fordere die Staatsregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass künftig auch minderjährige Intensivtäter, gegebenenfalls zusammen mit deren Eltern, konsequent in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden, noch bevor, so wie hier, die Lage eskaliert. Mit Sozialromantik und Ausländerbonus kommen wir da nicht weiter. Wer unsere Gesetze wiederholt bricht, wer gar eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, der hat sein Gastrecht verspielt.“