An den Hochschulen in Baden-Württemberg soll gegendert werden. Zur Einführung einer „geschlechtergerechten Sprache“ hat die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Leitlinien verabschiedet. Die Grünen-Wissenschaftsministerin Bauer unterstützt diese Forderung nach einer „geschlechtergerechten Sprache“.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Wenn die Grünen in Baden-Württemberg einen Gender-Zwang an den Hochschulen errichten wollen, entlarven sie sich als die Öko-Marxisten, die sie immer waren, was sie aber im Bundestagswahlkampf zu verbergen versuchten. Zwang und Unfreiheit, das sind die grün-sozialistischen Wurzeln.
Die deutsche Sprache steht nicht zur Disposition von Ideologen, die ihre linke Agenda von oben den Menschen aufzwingen wollen. Die große Mehrheit der Deutschen ist gegen das Gendern. Die Sprache entwickelt sich weiter. Das hat sie immer. Aber das Volk entwickelt sie, nicht eine selbstherrliche Elite, die mit den Problemen der Menschen nichts mehr zu tun hat.
Eine grüne Wissenschaftsministerin, die die Freiheit der Wissenschaft verrät, ist untragbar.“