Wieder einmal wird deutlich, wie sehr die Altparteien mit ihrer Hofierung des Islams an der Meinung der Bevölkerung vorbeiregieren: Eine repräsentative Umfrage des Civey-Instituts zeigt, dass drei Viertel der Deutschen sich gegen einen alltäglichen Muezzin-Ruf aussprechen! Der auch bei Frauenrechtlern umstrittene und von Kritikern als islamische Machtdemonstration gewertete Gebetsruf soll demnach NICHT so selbstverständlich zu Deutschland gehören wie Kirchenglocken. Dieses Umfrage-Ergebnis ist eine klare Klatsche für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Denn dort wurde der Muezzin-Ruf für zwei Jahre im ganzen Stadtgebiet erlaubt, woraufhin Reker von der vermeintlichen Innovation schwärmte und Kritiker dreist beleidigte: „Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“
Den höchsten Anteil an Kritikern des Gebetsrufs gibt es bei AfD-Anhängern – aber auch 88 Prozent der CDU- und FDP-Anhänger wenden sich laut der Studie gegen den alltäglichen Muezzin-Ruf. All diese Menschen stellen also laut der Kölner Oberbürgermeisterin „unser friedliches Zusammenleben infrage“. Nein, Demokratie funktioniert andersherum: Die Islam-Hofierer müssen abgewählt werden!
Domradio: Drei Viertel der Deutschen gegen alltäglichen Muezzinruf – Ablehnung überwiegt.“