Von diesen Kosten schweigen die Grünen: Mehr als 48 Milliarden Euro werden laut einem Gutachten im Auftrag des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen bis 2030 benötigt werden, um die sogenannte „Verkehrswende“ umzusetzen. Damit soll „die Vorherrschaft des Autos auf der Straße“ gebrochen werden, wie es der „Spiegel“ im ideologischen Tonfall formuliert. Was für ein politischer Fanatismus!
Bezahlen soll das der Autofahrer mit einer Pkw-Maut, mit Parkgebühren und höheren CO2-Abgaben – so fordern es die Autoren der Studie. Einmal mehr zeigt sich: Grüne Verkehrspolitik schützt nicht das Klima, sondern belastet nur die Bürger mit immer höheren Abgaben – dabei haben wir schon jetzt die weltweit höchsten Steuern. Schluss mit dieser unsozialen grünen Klimapolitik!
Spiegel.de: „Kosten von fast 50 Milliarden Euro, zahlen sollen die Autofahrer.“