Politiker der Regierungsparteien erhöhen den Impfdruck. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble drängt die Ständige Impfkommission (STIKO) dazu, eine Impfempfehlung für Minderjährige ab 12 Jahren abzugeben.
Dazu erklärt Alice Weidel, stellvertretende Bundessprecherin und Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl:
„Die STIKO hat doch bereits klargestellt, dass sie ‚unabhängig von Meinungen und Wünschen von Politikern und der pharmazeutischen Industrie‘ agiert. Der Bundestagspräsident sollte diese Unabhängigkeit respektieren, anstatt zu versuchen, die Experten für seine totalitäre Drohkulisse einzuspannen.
Nur 0,03 Prozent der Todesopfer mit Corona waren in Deutschland jünger als 20 Jahre alt. Die STIKO hat Recht, wenn sie eine Impfempfehlung für Minderjährige ohne Vorerkrankungen verweigert, weil die Sicherheit des Impfstoffs nicht genügend erwiesen ist. Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen!“
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach kündigt gegenüber der ‚Rheinischen Post‘ an, dass im Herbst durch Aufrechterhaltung von „Corona-Verhaltensbeschränkungen“ der Druck auf Ungeimpfte „automatisch steigen“ werde. Ungeimpfte könnten wegen der Unzuverlässigkeit von Schnelltests „nicht zu einer Normalität zurückkehren“.
Dazu Weidel:
„Politiker wie Lauterbach glauben anscheinend, sie könnten über die Freiheit der Bürger verfügen, wie sie wollen. Bei der Bundestagswahl ist es für die Bürger höchste Zeit, solchen Allmachtsphantasien eine klare Absage zu erteilen.
Für die AfD sind zwei Positionen unumstößlich: Impfungen müssen freiwillig bleiben. Und einen weiteren Lockdown darf es nicht geben, weder für die gesamte Bevölkerung noch selektiv für Gesunde, die sich nicht impfen lassen. Wir versprechen den Bürgern die Rückkehr zur alten Normalität. Die neue Normalität, von der autoritäre Charaktere wie Lauterbach träumen, wird es mit der AfD nicht geben!“