Welche radikalen Pläne von Klima-Ideologen verfolgt werden, zeigen die aktuellen Beschlüsse im französischen Parlament: Auf Druck eines „Klima-Bürgerrats“ (Willkommen in der Räterepublik) werden Inlandsflüge verboten, sofern ein Zug die Strecke in höchstens zweieinhalb Stunden zurücklegen kann. Außerdem sollen Elektrofahrräder mit Prämien subventioniert werden, Kohle und Gas-Werbung sollen verboten werden. Das ist staatlich gelenkte Wirtschaft pur! Auch ein „Veggie-Menü in Kantinen“ wurde beschlossen – hoffentlich noch nicht verbunden mit einem Verbot fleischlicher Alternativen.
Dass mutwillige Umweltzerstörungen wie die Verschmutzung von Flüssen unter einem speziellen Delikt gefasst und hart bestraft werden sollen, klingt zunächst nicht skandalös. Aufhorchen lässt jedoch unter anderem der dafür geschaffene Deliktsbegriff „Ökozid“, der sprachlich an den Genozid, also an Völkermord erinnert. Wenn Klima-Sünden in die Nähe von Diktatoren gerückt werden, dann ist mit totalitärem Furor zu rechnen – deshalb: Auf keinen Fall Annalena Baerbock und die Grünen wählen! Sondern besser die AfD, die auf pragmatische Umweltpolitik und erstklassigen Katastrophenschutz setzt anstatt auf billigen Klima-Populismus und Wohlstandszerstörung.
Welt.de: „Frankreich führt „Ökozid“-Delikt ein und verbietet bestimmte Inlandsflüge.“