Vermeintliche „Fachkräfte“ würden massenhaft in unser Land strömen, suggerierte die Bundesregierung im Sommer 2015. Jeder Bürger mit wachem Verstand wusste, dass die Bundesregierung uns mit solchen Behauptungen für dumm verkaufte. Aktuelle Zahlen bestätigen nun, wie es tatsächlich aussieht: 65 Prozent der erwerbsfähigen Syrer in Deutschland leben von Hartz IV. Gegenüber dem Stand im März 2020 (70 Prozent) hat sich somit kaum eine Verbesserung eingestellt.
In der Statistik sind nicht nur Asylberber enthalten, sondern alle Personen, die mit entsprechender Staatsbürgerschaft in Deutschland leben. Bei den syrischen Asylbewerbern könnte es also noch schlimmer aussehen. Und auch bei anderen Asyl-Herkunftsstaaten wie Afghanistan (43,7 Prozent) und Somalia (37,1 Prozent) bezieht ein großer Anteil Hartz-IV-Leistungen. Wer glaubt, dass man dieses Problem mit „Integration“ lösen könne, lebt auf einem anderen Stern. Es ist an der Zeit, endlich umzusteuern und das utopische Experiment der Massen-Zuwanderung zu beenden!