Chaos eskaliert: Grünen-Politiker wirft Baerbock Eingriff ins Wahlrecht vor

Im Schatten von Annalena Baerbocks Lebenslauf-Querelen und Plagiats-Vorwürfen versinken die Grünen im Chaos. Im Saarland wirft der grüne Spitzenkandidat Hubert Ulrich seiner eigenen Bundesvorsitzenden vor, einen in der Geschichte der Bundesrepublik einmaligen Eingriff ins Wahlrecht zu betreiben. Denn zuvor hatte Baerbock sich darüber beschwert, dass entgegen dem grünen „Frauenstatut“ ein Mann auf Platz 1 der Landesliste gewählt wurde. Mehrere Kreis- und Ortsverbände wollen die Aufstellung für ungültig erklären, aus der Parteispitze kamen Rückzugs-Forderungen gegenüber Ulrich.

Die Kandidatin auf Listenplatz 2, Irina Gaydukova, soll indessen aus der Partei ausgetreten sein, nachdem sie sich mit einem extrem inkompetenten Auftritt blamiert hatte. Und so kommt hinter der Fassade der blumigen Klima-Phrasen das wahre Gesicht der Partei zum Vorschein: Inkompetent, utopisch und ideologisch. Es gibt übrigens eine Partei, die als Gegenpol zu den Grünen auf Pragmatismus und Vernunft setzt – das ist die AfD.

Welt.de: „Das ist Eingriff ins Wahlrecht. Frau Baerbock ist daran beteiligt.“