Seit 1996 legen jedes Jahr Rekruten der Bundeswehr öffentlich ihr Gelöbnis ab. In diesem Jahr zum 25sten Mal. Sie schwören auch zu diesem Jubiläum, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“.
Dass dies öffentlich geschieht, ist wichtiger denn je. Unter den diversen CDU-Verteidigungsministern der vergangenen Jahre – zuletzt von der Leyen und Kramp-Karrenbauer – hat die Bundeswehr stark gelitten. Kaputtgespart und in ihrem öffentlichen Ansehen stark beschädigt. Die Bundeswehr hat einen Verteidigungsminister verdient, der weiß, was die Truppe braucht, der zu mutigen Reformen bereit ist und der den Soldaten vor allem den Rücken stärkt. Deutschland braucht eine Armee, die tatsächlich in der Lage ist, unser Land zu verteidigen. Eine Armee mit moderner, einsatzbereiter Technik und motivierten Soldaten.
Wir bekennen uns zu unseren Soldaten und treten auch dafür ein, den Bürger in Uniform wieder zum Normalfall zu machen. In unserem Wahlprogramm festgeschrieben: Eine Rückkehr zur Wehrpflicht. So wie das über Jahrzehnte ganz normal war und mit der AfD auch wieder wird.
Der SWR berichtet über die Geschichte der Bundeswehr-Gelöbnisse