Es hat sich lange ankündigt – in dieser Woche war es soweit: Tausende Migranten sind von Marokko aus in die spanische Exklave Ceuta geschwommen. Fast ausschließlich junge Männer, die wohl hoffen, so illegal nach Europa gelangen zu können. Bahnt sich da eine neue Migrationswelle ihren Weg? Wie viele Migranten aktuell die spanische Hafenstadt auf afrikanischem Boden erstürmen, ist völlig unklar. Die Behörden haben, so scheint es, den Überblick verloren. Erst wurde von 5000 gesprochen, dann von 6000. Jetzt sind die Schätzungen bereits im 5-stelligen Bereich angekommen. Erst jetzt greift das Militär ein. Viel zu spät! Soldaten bilden am Strand eine Menschenkette, lassen die Ankommenden nicht mehr aus dem Wasser und fordern sie zum Zurückschwimmen auf.
Die AfD fordert seit jeher, alle EU-Außengrenzen zu sichern, um solche Situationen zu verhindern. Migration kann nicht erzwungen werden, der Zustrom illegaler Migranten nach Europa muss gestoppt werden. Es handelt sich bei den Menschen, die von Marokko aus nach Ceuta schwimmen eben in den häufigsten Fällen nicht um Flüchtlinge! Es sind Wirtschaftsmigranten, die auf ein gutes Leben im europäischen Sozialsystem oder Arbeitsmarkt hoffen. Doch dafür gibt es ausreichend legale Wege!
Deswegen muss eine deutsche Bundesregierung darauf dringen, Schlupflöcher wie Ceuta zu schließen. Hier muss die EU gemeinsame Anstrengungen unternehmen. Alle EU-Grenzen müssen sicher werden. Nur mit der AfD kann und wird das gelingen!