Aufruf hier unterstützen: Für einen Duden ohne Gender-Wahn!

Diskriminierung wird mit der Lupe gesucht (Symbolbild): Sogar der Duden unterwirft sich der Gender-Ideologie

Der Irrsinn um vermeintlich diskriminierungsfreie Sprache wird immer bizarrer! Jetzt hat auch noch der Duden auf seiner Internetseite mit der Abschaffung des generischen Maskulinums begonnen: Der Mieter ist nur noch eine „männliche Person, die etwas gemietet hat.“ Die Leiterin der Duden-Redaktion fordert, dass in Patientenbroschüren von „Menschen“ anstatt von „Patienten“ gesprochen wird, damit die „Patientinnen“ nicht aus dem Sprachgebrauch ausgeschlossen werden.

Der Verein Deutsche Sprache e.V. setzt sich nun mit einer Petition gegen den Duden-Irrsinn zur Wehr. Unterstützen auch Sie diesen Aufruf für den Schutz unserer Sprache – denn Gleichberechtigung braucht keine alberne Quotensprache!

Hier den Aufruf unterzeichnen: „Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden!“

https://vds-ev.de/allgemein/aufrufe/rettet-die-deutsche-sprache-vor-dem-duden/

Übrigens: Der Rückenwind für die Kritik am Gender-Wahn kommt inzwischen auch von Medien, von denen man es gar nicht erwartet hätte. Zwar nervt auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit impertinenter „Gender“-Sprache. Doch sogar bei der ARD finden viele Mitarbeiter die „Gender“-Sprachregelungen inzwischen übertrieben, wie der äußerst kritische Kommentar einer jungen ARD-Journalisten zeigt (ab Minute 5:50):

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