Thüringens Linken-Ministerpräsident Bodo Ramelow, der bei wichtigen Corona Krisensitzungen, in denen es um das Überleben unserer Wirtschaft und die Existenzen der Bürger geht, „Candy Crush“ spielt, fordert nun öffentlich eine „zeitgemäße Steuerpolitik“, um seine äußerst zweifelhafte Corona-Politik zu finanzieren.
Olaf Kießling, Sprecher für Haushalt und direkte Demokratie der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, erklärt hierzu:
„Diejenigen, denen man noch erlaubt, arbeiten zu gehen, will Ramelow nun auch noch das letzte Hemd nehmen, indem er ihnen die von ihm und den Regierenden verursachten Schulden aufbürdet. Das zeigt, wie unsozial und planlos die Landesregierung agiert. Wie zeitgemäße Steuerpolitik unter Ramelow aussieht, können wir uns schon vorstellen. Unser Mittelstand und die Bürger zahlen die Zeche für die rot-rot-grünen Phantastereien und die mangelhafte Corona-Krisenpolitik. Das Virus darf nicht als Feigenblatt genutzt werden, um den lang gehegten linken Traum der strengeren Besteuerung der ‚angeblich Reichen‘ sprich Fleißigen, zu verwirklichen!“