Das ist einmalig in Deutschland: In Chemnitz huldigt nun eine Ausstellung mit der Antifa einer linksextremistischen Vereinigung, die für Gewalt, Randale, Mordversuche an politischen Gegnern und Polizisten steht, für Brandanschläge und Straßenschlachten verantwortlich ist und deren Taten teils als Terrorakte einzuordnen sind.
Die völlig irre Schau zeigt neben Fahnen und Symbolen der Antifa auch vermeintliche Kunstobjekte und kommt natürlich nicht ohne staatliche Förderung aus. Mit tausenden Euro Steuergeld haben die Ausstellungsmacher der Antifa solche „Kunstobjekte“ abgekauft. Geld gab es beispielsweise für einen Einkaufswagen, der denen sehr ähnlich sieht, die die Antifa im Leipziger Stadtteil Connewitz gern mit Müll füllt und anzündet.
Der Gipfel ist aber der Erwerb einer Farbspraydose, mit der eine führende Antifa-Terroristin einst „Hass-Graffitis übersprühte“ – so die Ausstellungsmacher. Mit stauenden Augen stehen die Besucher der Schau nun vor einem Plexiglaskasten, in dem eine marktübliche Spraydose steht. Absurder geht es kaum. Wieviel für dieses „Objekt“ investiert wurde, ist noch im Unklaren.
Da verkaufen linke Extremisten ihren Müll für tausende Euro an den Freistaat Sachsen. Das ist verdeckte Extremismus-Förderung und gehört bestraft. Mit der AfD gäbe es solchen Irrsinn nicht.
Wir sagen: Wer sich die Antifa anschauen will, kann das im Gerichtssaal tun. Da gehören die Extremisten hin. Da wird die AfD sie hinbringen. Eintritt übrigens frei!