Die Versuche, von der politischen Verantwortung für die Stuttgarter Krawalle abzulenken, führen zu immer kurioseren Verrenkungen. Neben der berüchtigten „Party- und Eventszene“ soll nun auch noch der Alkohol als Sündenbock für die Randale von Ausländergruppen herhalten. Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Baden-Württemberg bringt nun ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen und eine „Sperrstunde“ zwischen drei und sieben Uhr morgens ins Gespräch.
Die AfD wendet sich gegen diesen Holzweg – denn es ist ein absolutes Unding, dass der gesetzestreue Bürger sich einschränken soll, nur weil der Staat nicht gegen Kriminelle vorgehen kann oder will. Wir brauchen kein Alkoholverbot und auch keine „Sperrstunde“, sondern Abschiebungen! Denn wenn die Bürger ihre Lebensweise aufgrund einer kriminellen Minderheit aufgeben sollen, dann kapituliert der Staat vor dem Mob.
„Berliner Morgenpost“: Polizei in Stuttgart fordert Alkoholverbot und Sperrstunde.