In der Walpurgisnacht auf den 1. Mai und am Tag selber kracht es in Berlin und Hamburg – traditionell. Und es kracht besonders brutal und laut seit die Hauptstadt vom Bündnis aus SPD, Linken und Grünen „regiert“ wird. Kuschelkurs, Wegschauen und “Deeskalation” bestimmen das Handeln des rot-rot-grünen Senats, die linken Gewalttäter lachen nur drüber und schlagen besonders heftig zu.
Das Ritual aus Drogen- und Alkoholkonsum, aus Randale und Plünderung, aus Brandschatzen und Körperverletzungen – besonders häufig gegenüber Polizisten – wollen sich die linken Extremisten nicht durch die Corona-Pandemie vermiesen lassen. Es herrscht Versammlungsverbot und Kontaktverbot. Linke meinen, für sie würden diese Regeln nicht gelten und kündigen an, trotzdem auf die Straße zu gehen.
Und so wollen sie am „Revolutionären 1. Mai“ festhalten und demonstrieren: Für den Erhalt des linken Horts für Gewaltverbrecher aller Couleur „Liebig 34“ und – wie könnte es anders sein – eine grenzen- und gesetzlose Gesellschaft, in die jeder einwandern kann, der möchte: Marschieren für die Massenmigration.
Gerade jetzt in der Corona-Krise ist die Politik gefordert. Wenn Rentner fürs Ausruhen auf der Parkbank zur Kasse gebeten werden und Demos, die nur aus einem einzigen Demonstranten bestehen, aufgrund der Corona-Verordnung aufgelöst werden, müsste Berlins SPD-Innensenator auch jede noch so kleine Zusammenrottung verhindern. Müsste … wir sind uns recht sicher, Rot, Rot und Grün werden Wege finden, die Demo doch stattfinden zu lassen.
Aber fest steht: Berlin braucht endlich einen Senat, der anerkennt, dass das Recht für alle Bürger gleichermaßen gilt und der nicht einzelne Gruppen, deren politische Ziele ganz denen der Regierenden entsprechen, ungehindert marodieren lässt. Wir empfehlen einen AfD-Innensenator – dann ist mal Ruhe am 1. Mai!