Damit notleidende Selbstständige und Kleinunternehmer die Corona-Krise überstehen, gibt es auch in Berlin Soforthilfen vom Senat. So eine schöne Gelegenheit haben sich der islamistische Hassprediger Ahmad A. und seine Lebensgefährtin wohl nicht entgehen lassen können. 9.000 Euro für jeden – dafür sollen die beiden falsche Angaben gemacht und gefälschte Unterlagen vorgelegt haben.
Ahmad A. gilt als einer der radikalsten Hassprediger bundesweit. Er ist offiziell als Gefährder eingestuft, also jemand, dem bis hin zum Anschlag alles zuzutrauen ist. Außerdem beobachtet ihn der Verfassungsschutz.
Besonders dreist: Die beiden, die insgesamt 18.000 Euro abgezockt haben, bedienen sich auch so schon Monat für Monat an den Sozialkassen. Sie leben von Sozialhilfe, bekämpfen aber unseren Staat und unsere Art zu leben, wo sie nur können: In seinen Hasspredigten hat A. immer ein gutes Wort für die Terrororganisation Al Kaida gefunden oder für den Tod der „Feinde Allahs“ – also offenbar aller Nicht-Muslime – gebetet.
Fragen Sie sich nicht auch: Was macht dieser Mann noch in Deutschland? Er hat mehr als eindrucksvoll bewiesen, was er von uns und unserem Land hält. Sollten wir ihm nicht den Gefallen tun und die schnelle Ausreise ermöglichen?