Erst gab es Ärger mit Asylbewerbern in einem Heim im thüringischen Suhl: Das ganze Heim war im Corona-Verdacht unter Quarantäne gestellt worden. Die Bewohner randalierten und versuchten mit äußerster Brutalität, die Einrichtung zu verlassen. Sie nahmen sogar kleine Kinder als Schutzschilder, um die Polizei in ihrer Arbeit zu behindern.
Und nun gibt es große Aufregung um Flüchtlinge im sächsischen Schneeberg. Die kümmern sich offensichtlich überhaupt nicht um die neuen Regeln, mit denen die Ausbreitung des gefährlichen Corona-Virus verlangsamt werden soll. Als wäre nichts gewesen, ziehen die Migranten weiterhin in großen Gruppen durch die kleinen Städtchen Schneeberg und Zschorlau. Die Bürger sind verunsichert – fragen sich bereits, ob die Maßnahmen zur Kontaktvermeidung für Migranten nicht gelten würden. Die Bürgermeister der beiden Orte sind verzweifelt, wissen nicht mehr weiter. Denn die Migranten sind nicht zu stoppen, sind auch ohne jeden Grund – den man ja heute braucht, um sein Heim zu verlassen – draußen unterwegs. Von Bürgern angesprochen, reagieren sie teils äußerst aggressiv. Die Bürgermeister haben jetzt das Innenministerium im Hilfe gebeten.
Es sind unsere Regeln – damit schützen wir unsere Bevölkerung. Wer sich als Gast in unserem Land aufhält, hat sich an unsere Regeln zu halten. Das galt vor der Corona-Krise, das gilt insbesondere jetzt. Wer sich daran nicht hält und durch sein unverantwortliches Handeln andere gefährdet, muss mit harten Strafen und in der Konsequenz mit seiner Ausweisung aus Deutschland rechnen. Das sächsische Innenministerium muss sofort reagieren und notfalls das ganze Heim abriegeln. Es kann nicht sein, dass wir Deutschen uns einschränken und jeden Gang nach draußen überdenken, während Migranten sich und andere leichtfertig in Gefahr bringen.
BILD zu den verantwortungslosen Migranten in Sachsen
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