DIE LINKE: Reiche erschießen

Die Linken von der Ex-SED geben sich gern als „Demokraten“ aus. Doch was wirklich hinter manch biederer Fassade gärt, hat sich jetzt auf einer Diskussion in Kassel gezeigt. Da äußert eine Landtagsabgeordnete der Linken ganz unverhohlen, dass sie und ihre Partei wohl vorhaben, das reichste ein Prozent der Bevölkerung – de oberen Zehntausend – „zu erschießen“. Im Saal regt sich keinerlei Widerstand oder Gegenrede zu dieser irren These. Nur ganz zögerlich ergänzt dann Parteichef Bernd Riexinger zaghaft: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Zwangsarbeit für eine bestimmte Bevölkerungsschicht? Als Alternative zur sofortigen Hinrichtung?

Es ist wohl kaum möglich, eine noch undemokratischere Haltung zu manifestieren. Die Linken waren nie und werden nie Demokraten sein. Sie sind immer noch verhaftet in der diktatorischen Denke des Stalinismus und versuchen sich offensichtlich gegenseitig in den Grausamkeiten zu überbieten, die sie denen antun wollen, die als Unternehmer Wohlstand sichern und Arbeitsplätze schaffen.

Wir empfehlen jedem CDU-Mitglied in Thüringen, das erwägt morgen den Linken Ramelow aktiv oder passiv zu erneuter Macht als Ministerpräsident zu verhelfen, dieses Video anzusehen. Sie unterstützen damit eine Partei, die offensichtlich von skrupellosen Extremisten getragen wird. Das kann kein Konservativer unserem Land antun wollen.

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