Die Parlamentarier geben Millionen zur eigenen Sicherheit aus, während die Bürger den Konsequenzen ihrer Katastrophenpolitik ungeschützt ausgesetzt sind.
Der erste stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Georg Pazderski, kritisiert die Pläne des Bundestags für weitere Sicherheitsmaßnahmen am Reichstagsgebäude scharf: „Dass der Bundestag sich jetzt mit einem zehn Meter breiten Graben und 2,50 Meter hohen Zäunen auf dem Platz der Republik geradezu einbunkern will, ist unerträglich. Das Parlament zeigt, dass es sich vor den Folgen der eigenen Politik fürchtet, die durch unkontrollierte Masseneinwanderung, Gewalt und Terror nach Deutschland gebracht hat.“
Insbesondere der geplante Graben zeuge von einer erschreckenden Geschichtsblindheit: „Solche so genannte ‚Aha-Gräben‘ wurde von der DDR im Grenzgebiet zur Bundesrepublik und zu West-Berlin eingesetzt. Dass der Deutsche Bundestag sich nicht scheut, dieses Mittel einer menschenverachtenden Diktatur einzusetzen, ist ein katastrophales Zeichen. Letztlich ist dieses Einbunkern zynisch, denn die Parlamentarier geben Millionen für die eigene Sicherheit aus, während die Bürger dieses Landes den Konsequenzen ihrer Katastrophenpolitik ungeschützt ausgesetzt sind. Noch bürgerferner kann man kaum sein“, so Pazderski.