AfD flößt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung frisches Leben ein und spricht aus, was jahrzehntelang verschwiegen wurde.
Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski hat sich schützend vor den Parlamentarischen Geschäftsführer der Berliner Abgeordnetenhaus-AfD-Fraktion, Frank-C. Hansel, gestellt. Hansel war nach dem Aufdecken eines Fake-Video-Drehs in Berlin, der mit Rundfunkgebühren finanziert wurde, ins Visier linker Hetzer geraten. Auf Twitter wurde u.a. mit dem Hashtag #born64died18 sogar indirekt dazu aufgerufen, Hansel zu töten:
„Selbst der Berliner Justizsenator und eine grüne Landespolitikerin haben keine noch so primitive Niederung ausgelassen. So wurde der Versuch Hansels, den Fake-Produzenten auf der Payroll der ARD-Anstalt SWR persönlich zu seiner Tat zu befragen, als bedrohlicher Hausbesuch mit antisemitischem Charakter dargestellt.
Diese Aussagen sind völlig absurd und werden nun – wie auch der Dreh selbst – ein rechtliches Nachspiel haben. So ist eine Unterlassungserklärung gegen die frei erfundene Behauptung einer Morddrohung durch Frank-C. Hansel in Vorbereitung. Gegen die Produktionsfirma wurde bereits vor mehreren Tagen Strafanzeige wegen Vortäuschens einer Straftat erstattet, da in dem fraglichen Hetzvideo eine Jagdszene mit einem Skinhead und einem Ausländer vor einem gefälschten AfD-Stand inszeniert wurde. Weitere Maßnahmen werden geprüft.
Die Altparteien müssen endlich lernen, dass es mit den ruhigen Zeiten ohne echte Opposition vorbei ist. Die AfD wird sich nicht in die rechte Ecke drängen, mundtot oder durch den linken Zeitgeist vereinnahmen lassen, wie große Teile von CDU und FDP. Wir flößen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung wieder frisches Leben ein und sprechen aus, was jahrzehntelang verschwiegen wurde. Wir stehen für eine harte, aber faire öffentliche Debatte statt verborgener Kugelrunden und übler Nachrede!“