Ziel solcher Anschuldigungen ist es, Deutschland und seiner Bevölkerung Schuldgefühle einzuimpfen.
Stephan Protschka, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt zu den jüngsten Verlautbarungen von Naturschutzbund Deutschland (NABU) und Frau Göring-Eckardt (Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag), zum Einfluss der deutschen Landwirtschaft auf das Weltklima:
„Der NABU und Frau Göring-Eckardt haben wieder einmal die deutsche Landwirtschaft zu ihren Sündenböcken erklärt. Dieses Mal sollen die deutschen Bauern sogar den Weltklimawandel verschulden. Meiner Meinung nach ist dies vergleichbar mit Anschuldigungen gegen eine Amsel, sie würde durch ihren Flügelschlag schwere Sandstürme in der Sahara verursachen.
Dabei sollte dem NABU und Bündnis 90/Die Grünen bekannt sein, dass bisher keine seriöse Studie überzeugende Beweise vorzulegen im Stande war, wonach der Klimawandel maßgeblich von Menschen verursacht werden würde – schon gar nicht von den deutschen Bauern. Das Wetter wird nämlich vor allem von der Erde selbst und der Sonne, den Sonnenflecken und -winden, beeinflusst. Das Klima befindet sich seit Entstehung der Erde in einem dauerhaften Wandel. So hatte die kleine Eiszeit die Welt des späten Mittelalters bis in die 80er Jahre des 19. Jahrhunderts in ihrem kalten Griff, jedoch immer wieder unterbrochen von außerordentlichen Hitzeperioden, wie der von 1540. Eine stabile Umgebung gibt es nur im heimischen Kühlschrank oder in der Sauna.
Ziel solcher unglaublichen Anschuldigungen ist es, Deutschland und seiner Bevölkerung Schuldgefühle einzuimpfen. Der aktuell heiße Sommer soll als Grund für einen ideologischen Großangriff durch NABU und Grüne auf den Klimanerv der Deutschen herhalten. Man hofft dort wohl, dass sich die Deutschen so wieder schuldig fühlen. Die Spendenkassen des NABU sollen dadurch zum Klingen gebracht werden und die deutsche Landwirtschaft nach Willen der Grünen auf konkurrenzloses BIO umgestellt werden.
Mit Ernennung der deutschen Bauern zu Verantwortlichen des Weltklimawandels wollen die Öko-Moralisten des NABU und Frau Göring-Eckardt eine Umerziehung der deutschen Landwirte zu Feld- und Wiesengärtnern erreichen. Zudem soll der deutschen Bevölkerung so viel Klima-Schuld eingeimpft werden, bis diese endlich bereit ist, auch sogenannte Klimaflüchtlinge aufzunehmen, zusätzlich zu Kriegs-, Wirtschafts- und sonstigen Flüchtlingen.
NABU und Grüne sollten endlich anerkennen, dass es von Natur aus kein dauerhaft gleichbleibendes Weltklima gibt. Der gegenwärtige Klimawandel ist nicht von Menschen gemacht. Die deutschen Landwirte pflegen ihre Anbauflächen, sie zerstören diese nicht. Denn Grund und Boden ist auch die Lebensgrundlage unserer Bauern.“