Schulleiter reagiert vorbildlich auf Ausgrenzungsversuche gegen Meuthen

Schulleiter reagiert vorbildlich auf Aufgrenzungsversuche gegen Meuthen
Andreas Kalbitz MdL (li) und Prof. Dr. Jörg Meuthen MdEP (re), FotoAfD

Schüler des Saldern-Gymnasiums versuchten AfD-Chef von Podiumsdiskussion auszuschließen.

Mit anonymen Flugblättern versuchten Schüler die Teilnahme von Jörg Meuthen an einer Podiumsdiskussion des Saldern-Gymnasiums zu verhindern, an der auch Landes- und Bundespolitiker von CDU, SPD, Grünen und Linke teilnehmen sollen.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz, teilt dazu mit:

„Es ist erfreulich, dass es aus der Anonymität agierenden Demokratiefeinden nicht gelingt, Jörg Meuthen von der Veranstaltung auszuschließen. Ich empfehle den Verfassern der Flugblätter dringend einen Nachhilfekurs in Sachen gelebter Demokratie. Denn sie müssen begreifen, dass zu einer demokratischen Auseinandersetzung der Austausch von Argumenten gehört und nicht das Anzetteln einer schmutzigen Diffamierungskampagne. Lobenswert ist hingegen Verhalten des Schulleiters Thomas Reuß. Er hat angemessen auf die undemokratischen Ausgrenzungsversuche gegenüber der AfD reagiert.“

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Steffen Königer, ergänzt dazu:

„Der Versuch, Jörg Meuthen als Vorsitzenden der drittstärksten Partei im Deutschen Bundestag von einer schulinternen Podiumsdiskussion auszuschließen, spricht Bände über die ideologischen Verhältnisse im Bildungssystem. Den Schülern wird offenbar kein richtiges Verständnis von Demokratie beigebracht, sonst würden einige nicht derart hitzig gegen eine demokratisch legitimierte Partei vorgehen. Verantwortlich dafür ist eine fatale Mischung von verblendeter Antifa-Jugend und Relikten von Altachtundsechzigern, die Bildung mit ideologischer Indoktrination verwechseln.“