Niemand kann über diese bittere Entwicklung überrascht sein: Nach vorläufigen Schätzungen der Bonitätsauskunft Creditreform sind 2024 etwa 22.400 Unternehmensinsolvenzen zu befürchten – gegenüber dem Vorjahr (18.020) bedeutet dies einen Anstieg um fast ein Viertel. Hinter der Zahl verbergen sich traurige Schicksale von Familienvätern und Müttern, die dem wirtschaftlichen Aus entgegenblicken. Jetzt zeigt sich, was die grüne Deindustrialisierung – vorangetrieben von einer Einheitsfront von CDU bis Ampel – in der Konsequenz für die Menschen bedeutet.
Neben bekannten Großunternehmen aus der Chemie-, Stahl- und Autobranche trifft es auch unzählige kleine und mittelständische Unternehmen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. Die Ursachen für den Insolvenzantrag sind zwar nicht ausnahmslos, aber zu großen Teilen immer wieder gleich: Zu hohe Energiepreise infolge des Kernkraft-Ausstiegs und des Wirtschaftskriegs gegen Russland, zu viel Bürokratie, zu hohe Steuern und Abgaben. All diese Entwicklungen gehen auf politische Weichenstellungen zurück, die von der Ampel-Regierung genauso wie von der 16-jährigen CDU-Bundesregierung verbrochen wurden. Nur die AfD hat sich immer diesem Wahnsinn entgegengestellt.
Um nicht noch viel mehr wirtschaftlichen Niedergang und Leid zu verursachen, müssen wir die Parteien stoppen, die die Selbstzerstörung unseres Landes vorantreiben. Deshalb kann es am 23. Februar nur eine sinnvolle Entscheidung geben: Beide Stimmen für die AfD. Wir werden mit einer ideologiefreien Energie- und Wirtschaftspolitik – inklusive Rückkehr zur Kernkraft – dafür sorgen, dass der Standort Deutschland wieder gestärkt wird!