8 Millionen Rentner sind arm: Zeit für UNSERE Rentner!

Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer bringt dramatische Zahlen ans Licht: Fast acht Millionen Menschen in Deutschland bekommen eine Rente, die noch unter dem Niveau der Grundsicherung im Alter liegt – das entspricht einem Anteil von 42 Prozent aller Altersrenten in Deutschland! Die Grundsicherung, die das Existenzminimum sichern soll und als Basis dieser Berechnung genutzt wurde, lag Ende des Jahres 2022 bei nur 865 Euro; 2023 waren es 942 Euro. „Immer mehr deutsche Rentner werden mit Armutsrenten abgespeist“, stellt Springer fest. Der Sozialstaat ruiniere sich mit Armutsmigration.

Denn diese Armutsmigration führt auch zu einer millionenfachen Rentenzahlung an nichtdeutsche Empfänger: Allein von den Rentenzahlungen unterhalb der Grundsicherung profitieren rund 1,5 Millionen Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft; insgesamt sind es rund zwei Millionen Ausländer, die in den Genuss unserer Rentenzahlungen kommen. Wir zahlen für eine Stadt mit ausländischen Rentnern in der Größe Hamburgs, für eine Stadt mit ausländischen Kindergeld-Empfängern in der Größe Wiesbadens und für ein Bundesland mit ausländischen Bürgergeld-Empfängern in der Größe Brandenburgs. Solche Zustände können nur unter einer Regierung möglich sein, die illegalen Einwanderern mehr Wertschätzung entgegenbringt als den eigenen Bürgern.

Wir verdanken diese Entwicklung insbesondere einer Politik der Massenmigration, die jahrelang von einer CDU-Bundesregierung und dann von der Ampel-Regierung betrieben wurde. Ob Merz, Lindner, Habeck oder Scholz: Sie alle machen unsere Rentner arm! Denn sie alle sorgen dafür, dass diejenigen, die ein Leben lang in unserem Land gearbeitet und in unserem Land Steuern gezahlt haben, an die letzte Stelle der Prioritätenliste kommen. Nur die AfD wird die Massenmigration stoppen und sicherstellen, dass UNSERE Rentner, Familien und Arbeitnehmer zuerst berücksichtigt werden!