Sind das die letzten Zuckungen einer Bundesregierung, die gegen das eigene Volk regiert? Laut einer aktuellen Infratest-dimap-Umfrage sprechen sich bereits 54 Prozent der Deutschen für Neuwahlen aus. 85 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Ampel; nur noch ein Prozent (!) ist „sehr zufrieden“. Und wenn der riesige Regierungsapparat mit seinen mehr als 20.000 Ministerialbeamten und einem gigantischen Netz an subventionierten Journalisten und sonstigen Günstlingen nicht so aufgebläht wäre, dann wäre aus diesem einen Prozent wohl auch schon eine Null geworden.
Wie sehr muss man es sich beim Volk verscherzt haben und wie tief muss man gesunken sein, wenn trotz der medialen Dauerpropaganda nur noch ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung mit der Bundesregierung zufrieden ist? Man hat seitens der Ampel und auch seitens der CDU alles versucht, um regierungskritischen Journalismus zu unterbinden, zu zensieren und einzuschüchtern. Die sozialen Medien nimmt man sogenannten „Trusted Flaggern“ an die Kandare, während regierungstreue Lügenportale wie „Correctiv“ mit Millionenbeträgen gefüttert werden und beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon wieder eine Erhöhung der Rundfunkgebühren im Raum steht. Doch trotz alledem: Die überwältigende Mehrheit der Menschen glaubt an die Propaganda nicht mehr – ein ermutigendes Zeichen.
Neuwahlen wären die richtige Antwort auf eine Regierung, die moralisch und politisch bankrott ist. Eine Regierung, die bei der Nord-Stream-Sprengung einem staatlichen Terrorangriff auf unsere Energieversorgung tatenlos zusieht, mit Massenmigration unser Land destabilisiert und mit Gender-Sternen oder dem „Selbstbestimmungsgesetz“ dekadente Verwahrlosung fördert, sollte uns einfach nur aus den Augen gehen. Das Gleiche gilt aber selbstverständlich auch für die CDU, die den ganzen Ampel-Wahnsinn herbeigeführt hat und trotz entgegengesetzter verbaler Nebelkerzen auch weiterhin vorantreiben will. Nicht allein die Ampel muss abgewählt werden – sondern der gesamte Einheitsbrei der etablierten Parteien, der sich vom eigenen Volk längst verabschiedet hat.