Regierung zankt sich mit zwei Wirtschaftsgipfeln: Beendet endlich die Ampel-Farce!

Eine absurde Posse zeigt den erbarmungswürdigen Zustand der Ampel-Koalition: Ohne Absprache mit seinen Koalitionspartnern organisiert Bundeskanzler Scholz (SPD) einen „Wirtschaftsgipfel“ mit Industrievertretern im Kanzleramt. Sein Finanzminister Lindner (FDP) ist deshalb offenbar beleidigt und stellt am selben Tag eine Konkurrenzveranstaltung mit dem Mittelstand auf die Beine. Jeder Eheberater würde bei derartig hoffnungslosen Klienten wohl resignieren und feststellen, dass es hier nur noch eine Lösung geben kann: Scheidung. Und genau das ist auch beim chaotischen Ampel-Bündnis angebracht: Schluss machen und Neuwahlen in die Wege leiten!

Dass ausgerechnet die Ampel-Regierung zwei Veranstaltungen mit der hochtrabenden Bezeichnung „Wirtschaftsgipfel“ organisiert, ist schon für sich genommen die blanke Realsatire. Diejenigen, die mit ihrer Klima-Hysterie unsere Wirtschaftskraft zerstört, die Inflation in die Höhe getrieben, ganze Industriezweige aus dem Land gejagt und unzählige Arbeitsplätze vernichtet oder in Gefahr gebracht haben, spielen sich nun als Retter auf. Die Minister schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu; Finanzminister Lindner wirft Habeck „konzeptionelle Hilflosigkeit“ vor – dabei hatten Lindner und seine FDP seit Jahren das gleiche „Konzept“ wie Habeck: Deutschlands Industrie systematisch ruinieren und jede irre Forderung aus dem Mund von Greta Thunberg oder Anton Hofreiter umsetzen.

Es ist daher höchste Zeit, dass mit der AfD endlich eine Partei auf den Regierungsbänken Platz nimmt, die die Wirtschaftspolitik unseres Landes keinen Kinderbuchautoren und Studienabbrechern überlässt. Wir werden die „Energiewende“ und den unsinnigen Wirtschaftskrieg gegen Russland stoppen, um die Energiepreise wieder zu senken. Wir werden die ausufernde Bürokratie und die enorme Steuer- und Abgabenlast endlich abbauen und mit einer ideologiefreien Bildungspolitik dafür sorgen, dass wir unsere Fachkräfte selbst ausbilden und wir somit nicht auf Massenmigration angewiesen sind. Für die Umsetzung dieser Ziele brauchen wir keine folgenlosen „Gipfel“!