Kiel kapituliert vor Migranten-Kriminalität: Nur die AfD setzt unsere Regeln durch!

Auch in einem vermeintlich idyllischen und einst migrationsbegeisterten Kieler Stadtteil zeigen sich die bitteren Folgen der Massenmigration: Eine etwa 30-köpfige Migrantengruppe, die vom städtischen SPD-Sozialdezernenten Gerwin Stöcken mit den Worten „als Roma gelesen“ bezeichnet wird, terrorisiert die Einwohner in Kiel-Wik. Müll landet systematisch auf der Straße, laute nächtliche Musik gehört zum Alltag, Supermärkte werden beklaut und ein Anwohner mit einem Messer bedroht. Der Sozialdezernent kapituliert und fordert von den Einwohnern, dass sie sich selbst um das Problem kümmern sollen.

„Wir kommen an eine Grenze, an der auch die Nachbarschaft selbst mitmachen kann“, sagt Stöcken allen Ernstes. Anwohner sollen sich nach seiner Auffassung aus dem Haus trauen und den Migranten sagen, „dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen.“ Da die Roma-Gruppe nach eigenen Regeln und ohne Unrechtsbewusstsein lebe, sei es wenig hilfreich, mit Polizei und Gerichtsverfahren gegen die Täter vorzugehen. Man reibt sich die Augen: Ein Sozialdezernent der Kanzlerpartei bekennt sich öffentlich dazu, dass Polizei und Gerichte ihre Arbeit nicht mehr machen sollen und den rechtsfreien Raum gefälligst akzeptieren sollen.

Aber so geht es eben zu, wenn ein Bundesland wie Schleswig-Holstein von der CDU regiert wird, die dem unfassbaren Verhalten der SPD in nichts nachsteht. Ministerpräsident in dem nördlichen Bundesland ist Daniel Günther (CDU), bekannt und berüchtigt für seine unbelehrbare Merkel-Begeisterung. Zuständig für Abschiebungen und Innere Sicherheit ist seine Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (ebenfalls CDU), die im gesamten Monat September nur 41 vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer aus Schleswig-Holstein abschieben ließ. Mit CDU und Ampel-Parteien kapituliert Deutschland vor Kriminalität, Clans, Mafia, Islamisten und rechtsfreien Räumen. Nur die AfD stoppt diese Kapitulation!