Bankrotterklärung: SPD will kriminellen Migranten mit „Workshops“ begegnen!

Im Stadtviertel Kiel-Wik gehört die Normalität der Vergangenheit an. Eine etwa 30-köpfige Migrantengruppe, die in einer „Flüchtlings“-Unterkunft untergebracht ist, terrorisiert dort seit Monaten die Anwohner: Diebstähle, ständige Lärmbelästigung und Vermüllung sind trauriger Alltag. Und wie reagiert der zuständige SPD-Sozialdezernent Gerwin Stöcken? Er verhöhnt die Opfer der Kriminalität, indem er ihnen nahelegt, den Tätern gut zuzureden: „Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: Die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen.“

Da eine Abschiebung der Täter angeblich nicht möglich ist, will die SPD-regierte Stadt Kiel mit „Workshops“ dem Problem begegnen. Deutschland macht sich mit derartigen hilflosen Maßnahmen zur Lachnummer – doch für die Betroffenen vor Ort ist es längst nicht mehr zum Lachen: Anwohner wollen im Sommer sicherheitshalber nicht mehr im Garten sitzen, Frauen trauen sich abends nicht mehr auf die Straße. Die Täter sind laut Stöcken vor allem Roma, die aus der Ukraine oder aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei nach Deutschland einreisten.

Ob in Kiel, in Solingen oder in Mannheim: CDU und etablierte Parteien haben der existenziellen Bedrohung unseres Landes durch die Massenmigration nichts entgegenzusetzen. Statt mit Abschiebungen reagieren sie mit Beschwichtigungen, Durchhalteparolen und infantilen sozialpädagogischen Spielereien. Diese Selbstaufgabe kann nur die AfD beenden: Wir schieben kriminelle Migranten mit ausländischer Staatsbürgerschaft sofort in ihre Heimat ab!