Unsere Sozialsysteme stehen nach Jahren der Massenmigration vor dem Kollaps: Auf bis zu 17 Prozent des Bruttolohns drohen die Krankenkassenbeiträge im kommenden Jahr zu steigen. Fast jeder fünfte verdiente Euro würde somit an die Krankenkassen abgeführt werden – und das in einem Land, das darüber hinaus zu den höchstbesteuerten Ländern der Welt gehört. Krankenkassen-Chefs sprechen von einer erwartbaren Beitragserhöhung in der Größenordnung von 0,7 bis einem Prozent, weil die Ausgaben der Krankenkassen ungebremst steigen. Eine wesentliche Ursache dafür liegt auf der Hand: Massenmigration.
Wenn einerseits immer mehr dauerhafte Bürgergeld-Empfänger einwandern und andererseits auch die Krankenversicherungen einen immer größeren Personenkreis versorgen müssen, dann kann dies nur in einer sozialpolitischen Katastrophe enden. Rund 48 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind laut aktuellen Zahlen Ausländer, das entspricht rund 2,7 Millionen Menschen. All dies muss von Arbeitnehmern bezahlt werden, die schon jetzt bis auf das letzte Hemd ausgenommen werden. Um diese Großbaustelle müsste Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) sich kümmern – doch stattdessen fährt er die Krankenversicherung genauso vor die Wand wie die Pflegeversicherung.
Es ist einfach nur unfassbar, welche Bürgerverachtung aus dieser Politik spricht. Nur mit der AfD können die Sozialsysteme zukunftsfest gemacht werden. Und nur mit der AfD kann zugleich sichergestellt werden, dass die fleißigen Bürger unseres Landes wieder Luft zum Atmen haben. Denn im Unterschied zur politischen Konkurrenz wissen wir: Sozialstaat und Massenmigration schließen sich gegenseitig aus; man kann nur entweder Ersteres oder Letzteres haben. Deshalb werden wir den unsäglichen Zustand beenden, dass sogar ausreisepflichtige Asylbewerber unbegrenzte Bürgergeld-Zahlungen und damit auch alle Gesundheitsleistungen erhalten. Unser Sozialstaat muss zuerst für unsere eigenen Leute da sein!