Am Donnerstag ist es genau 34 Jahre her: Mit der friedlichen Wiedervereinigung unseres Landes wurde endgültig die Berliner Mauer zu Grabe getragen, die bereits im Vorjahr gefallen war. Diese Mauer war ein Symbol für die Unmenschlichkeit des SED-Regimes, denn sie verdeutlichte, dass die Bannerträger einer Ideologie sich anmaßten, Familien, Freunde und ein ganzes Volk auseinanderzureißen. Doch auch heute gibt es machtgierige Parteifunktioniere, die mit einer Mauer unser Land teilen wollen. Diese Mauer heißt jetzt „Brandmauer“ – und der Baumeister heißt Friedrich Merz, Bundesvorsitzender der CDU.
Mit dem Begriff „Brandmauer“ bezeichnen Merz und die etablierten Parteien eine politische Unkultur, die darauf hinausläuft, große Teile der Gesellschaft einfach aus der politischen Teilhabe auszuschließen und den Bürgerwillen zu ignorieren. Denn die Konsequenz dieser selbstzerstörerischen CDU-Strategie ist das Anbandeln der Union mit immer mehr Linksparteien, was zu einer entsprechenden Kursverschiebung von CDU und CSU führt. Die CDU wird damit – auch das ist eine Parallele zur DDR – zum Bestandteil einer faktischen linken Einheitspartei, die mithilfe von Einheitsmedien gegen die Bürger agiert.
Die gute Nachricht dabei: Die sogenannte „Brandmauer“ wird genauso fallen wie das Original! Denn der Druck der Realität ist einfach zu groß. Die Menschen bekommen die katastrophale etablierte Politik längst im Alltag zu spüren: Freibäder, Diskotheken und Straßen sind nicht mehr sicher. Stromrechnungen werden wegen explodierender Energiekosten unbezahlbar. Inflation und eine enorme Steuer- und Abgabenlast treiben ganze Familien in den Ruin. Vor diesem Hintergrund erkennen immer mehr Bürger, dass unser Land sich keine weiteren „Brandmauer“-Linksregierungen mehr leisten kann. Die Mauer muss weg – und eine Politikwende mit der AfD muss her!