Nicht nur unsere Sicherheit und unser Wohlstand, sondern auch unsere Landschaften werden der unkontrollierten Massenmigration geopfert. Ein schlimmes Beispiel dafür ist die Stadt Reinbek (bei Hamburg), die wegen eines geplanten Asylheims eine riesige Waldfläche abholzen will. 12.000 Quadratmeter umfasst das Areal. „Wir brauchen Plätze für die Geflüchteten“, behauptet die CDU-Bürgervorsteherin Brigitte Bortz, die das Projekt verteidigt. Dieser Satz ist ein Hohn in den Ohren der Bürger, die sich jahrelang von der herrschenden Propaganda das Gegenteil anhören mussten: „Wir haben Platz“, lauteten die Durchhalteparolen von der CDU bis zu den Grünen.
In diesem Zusammenhang sollten wir uns auch an die Aussage des früheren CDU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder im Jahr 2016 erinnern: „Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird.“ Nun ja, jedenfalls fast nichts. Außer vielleicht der Wald in der Heimatstadt, die sicheren Freibäder und Diskotheken, der Wohlstand und am Ende die eigene Wohnung – dafür sorgt die CDU-Politik, gestern und heute.
Vergessen wir nicht: Die allermeisten sogenannten „Flüchtlinge“ sind keine. Wir dürfen unsere begrenzten Wohnraum-, Geld- und Platz-Ressourcen nicht an Menschen verschenken, die in Wirklichkeit nur als Sozialmigranten zu uns kommen. Wer sich illegal hier aufhält und keinen Asylgrund hat, der muss konsequent abgeschoben werden. Insofern verdeutlicht der Vorgang in Reinbek: Abschiebungen sind auch Baumschutz!