Es war von vornherein absehbar: Die vermeintlichen „Grenzkontrollen“ im Norden und Westen Deutschlands, die von Innenministerin Faeser (SPD) für Eigen-PR genutzt werden, sind die reinste Farce. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) berichtet, dass die Kontrollen kaum Wirkung entfalten, weil Nebenstraßen nicht kontrolliert werden und somit die Kontrollstellen und Hauptstraßen einfach umfahren werden. „Selbst Busunternehmen meiden dies und umfahren“, sagt der Vorsitzende des Bereichs Bundespolizei/Zoll bei der GdP, Andreas Roßkopf. Illegale Migranten könnten also ganz bequem mit dem Bus ins Sozialparadies Deutschland einreisen, während Faeser sich als Grenzschützerin inszeniert.
Das linke politische Lager wird diesen Missbrauch der Grenzpolizisten für billige Regierungs-PR absurderweise wohl nutzen, um Grenzkontrollen generell als sinnlos darzustellen. Dabei ist die Situation vergleichbar mit einem Hausbesitzer, der sich wegen seiner geschlossenen Haustür für besonders verantwortlich hält, während er seine Geldbörsen vor den sperrangelweit geöffneten Fenstern des Hauses liegen lässt. Wenn dann die Portemonnaies am nächsten Morgen verschwunden sind, dann erklärt ihm sein Mitbewohner, dass die Schließung der Haustür offensichtlich sinnlos war und man sie deshalb auch gleich geöffnet lassen kann.
All das wäre zum Lachen, wenn das Handeln der Ampel-Parteien und der CDU nicht so brandgefährlich und verantwortungslos wäre. Diese Parteien nehmen sehenden Auges in Kauf, dass tausende und abertausende Illegale in unser Land spazieren und Angst und Schrecken verbreiten können. Man hat aus Solingen und all den anderen Bluttaten nichts, aber auch gar nichts gelernt – man will es auch gar nicht. Nur mit der AfD werden unsere Grenzen endlich konsequent geschützt – nicht nur an den Hauptstraßen, sondern auch an den Nebenstraßen und zwischen den Straßen!