Volkswagen, Edeka und Co: Konzerne sägen mit Ampel-Hörigkeit am eigenen Ast!

Es ist ein Symbol für den Niedergang unseres Landes: Der Volkswagen-Konzern kippt eine Arbeitsplatz-Garantie und stellt Werksschließungen in den Raum – unzählige Arbeitsplätze sind in Gefahr. Der Zerstörungskurs des grünen Wirtschaftsministers Habeck und der Ampel-Regierung geht auf. Doch zu den Schuldigen zählen nicht nur die Ampel-Parteien und die CDU. Auch die meisten Großkonzerne haben mit ihrer Regierungshörigkeit und ihrem grünen Zeitgeist-Gehabe an jenem Ast gesägt, auf dem sie selbst sitzen!

Ein aktuelles Beispiel dafür ist auch die Einzelhandelskette Edeka, die sich mit billiger Anti-AfD-Agitation zu profilieren versucht. Das Ergebnis dieser vermeintlich geschäftsfördernden Kampagnen: Mehrere Filialleiter distanzierten sich von der Aktion; zurück blieb ein peinlicher PR-Gau. In ihrem Elfenbeinturm kamen die Verantwortlichen offenbar nicht auf die Idee, dass die Mehrzahl der Kunden und Mitarbeiter wohl kaum ein Interesse an der Politisierung von Unternehmen hat. Schließlich sind es nicht zuletzt die Mitarbeiter, die infolge der Massenmigration mit zunehmenden Diebstählen und einem immer gefährlicheren Arbeitsalltag zu kämpfen haben. Bezeichnend ist auch der Fall des haushalts- und Gewerbegeräteherstellers Miele, der sich mit der Zeitgeist-Parole „Made by Vielfalt“ anbiedert und nun im Zuge der Ampel-Politik aus Deutschland flieht.

Klima-Hysterie und Energiewende-Wahnsinn haben die Energiekosten in die Höhe getrieben – doch die Konzerne klatschten Beifall. Mit der Massenmigration wurden die Sozialsysteme belastet und Spielräume für Investitionen in die Infrastruktur zerstört – doch die Konzerne predigten das „Fachkräfte“-Märchen. Von Frauenquoten-Bestimmungen über das Antidiskriminierungsgesetz bis zur CO2-Abgabe haben die meisten Großkonzerne fast jeden wirtschaftsfeindlichen Unfug abgenickt, den die Regierung der Kinderbuch-Autoren und Studienabbrecher präsentierte. Wir als AfD lassen uns deshalb von den Kampagnen regierungsnaher Firmen nicht verunsichern. Unser wirtschaftspolitischer Kurs ist der richtige –für die großen Unternehmen unseres Landes genauso wie für den Mittelstand!