Schüsse vor israelischem Konsulat in München: Judenhass-Import stoppen!

Vor dem israelischen Generalkonsulat in München sind am Donnerstag Schüsse gefallen. Laut Medienberichten feuerte der Täter mit einem Gewehr auf Standposten der Polizei, woraufhin die Beamten das Feuer erwiderten. Der bei den Behörden als Islamist bekannte Täter wurde getroffen und verstarb wenig später. Der Angriff ereignete sich am Jahrestag des Olympia-Attentats vom 5. September 1972; damals wurden elf israelische Olympiateilnehmer ermordet. Wir müssen den Judenhass-Import endlich stoppen und eine sofortige Migrationswende einleiten!

In der Nacht zum selben Donnerstag kam es in Berlin-Schöneberg zu einer Schießerei im Rotlichtviertel, bei der ein 42-jähriger Mann getötet und zwei weitere Männer schwer verletzt wurden. Gegen 1 Uhr nachts wurden die Schüsse aus einem BMW heraus abgefeuert. Einen Tag zuvor verletzte ein Messerstecher in Bonn zwei Menschen. Er wurde daraufhin vor einem Schnellrestaurant von der Polizei angeschossen. „Nach ersten Erkenntnissen“ soll es vor dem Messerangriff zu einem „Streitgeschehen“ gekommen sein, verlautbart ein Polizeisprecher.

Immer kürzer werden die Abstände zwischen solchen oder ähnlichen Taten. Wir erkennen das Land nicht mehr wieder, welches unsere Vorfahren aufgebaut und uns hinterlassen haben. Es ist deshalb unsere Verpflichtung, endlich zu handeln: Grenzen schützen, Straftäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft konsequent ausweisen, Massenmigration beenden! Am 22. September haben die Wähler in Brandenburg die Möglichkeit, den etablierten Parteien zu verdeutlichen, dass die Vorfälle in Bonn, München und Berlin-Schöneberg nicht länger zum Alltag gehören dürfen!

Weitere vermeintliche „Einzelfälle“ finden Sie hier:
https://www.afd.de/einzelfallticker/