15-jähriger Syrer vergewaltigt 12-Jährige im Schwimmbad: Wer nicht abschiebt, macht sich mitschuldig

Erst jetzt wurde bekannt, dass es bereits am 10. August in einem Braunschweiger Schwimmbad zu einem furchtbaren Verbrechen kam. Ein 15-jähriger Syrer hat dort ein 12-jähriges Mädchen im Wasser bedrängt und anschließend in einer Umkleidekabine vergewaltigt. Die Polizei brachte den Fall zunächst nicht an die Öffentlichkeit und beruft sich dabei auf das junge Alter des Opfers. Und wieder stellt sich die Frage: Wie viel Leid muss noch über unschuldige Kinder kommen, bis CDU und Ampel die Massenmigration endlich stoppen?

Gerade einmal 70 Kilometer vom Schwimmbad entfernt liegt der Bahnhof Sarstedt, wo ein 35-jähriger Iraker am Montag den Betreiber seiner Asylunterkunft erstochen hat. Das 61-jährige Opfer lag mit starken Blutungen am Bahnhof der Kleinstadt und verstarb wenig später. Der Täter kam vor zwei Jahren als vermeintlicher „Flüchtling“ nach Deutschland.

Am selben Tag rast im hessischen Darmstadt ein BMW durch eine 40er-Zone, ignoriert rote Ampeln und kollidiert mit einem Skoda. Zwei Menschen werden verletzt, ein 29-Jähriger muss mit schweren Kopfverletzungen von der Feuerwehr aus seinem Auto-Wrack befreit werden. Der Täter hat laut Medienberichten „afghanische Wurzeln“ und äußerte nach der Festnahme, er habe „im Auftrag Allahs“ gehandelt. Wir können und wollen all diese Zustände nicht mehr ertragen: Braunschweig, Sarstedt und Darmstadt mahnen zum sofortigen Handeln! Nur mit der AfD wird die Migrationswende umgesetzt. Vor diesem Hintergrund muss es nach den AfD-Wahlerfolgen in Thüringen und Sachsen unbedingt auch in Brandenburg zu einem „blauen Wunder“ kommen, damit nicht immer mehr Menschen der Massenmigration zum Opfer fallen!

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